Glück fangen am späten
Und jagte mit erhitzten Wangen umsonst, es war ein schlimmes Jagen, er kehrte müde und zerschlagen in seine warme Hütte ein. Da saß in schlichtem Werkelkleide, dem wilden Jäger […] Mehr lesen
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Mehr lesenum welche Zeit der Umbau des Rheinsberger Schlosses beendet war. Von da an beginnen die glänzenden und vielgefeierten Rheinsberger Tage. Aber diese Rheinsberger Tage, die das […] Mehr lesen
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Ich sehe ihn zum ersten Mal, diesen Fremden mit den dunklen Augen. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht, als würde er eine unanständige Vorstellung genießen. Meine Augen verlieren sich in seiner intensiven Blick, der mich zu durchdringen scheint. Ein Flüstern von ihm und ich bin hin und weg, sein Atem auf meinen Lippen. Es ist, als würde ich ihn seit Ewigkeiten kennen, als hätten wir uns in einer anderen Welt getroffen und seither aufeinander gewartet.
Doch da ist auch eine düstere Aura um ihn herum, eine geheimnisvolle Anziehungskraft, die mich in ihren Bann zieht. Es ist, als ob er mich hypnotisiert, als würde er mich in eine Welt jenseits von Raum und Zeit entführen. Ich fühle mich unsicher, aber auch erregt, als er sich mir nähert und mich mit brennenden Lippen streift. Mein Herz pocht wild in meiner Brust, denn ich weiß, dass ich ihm nicht widerstehen kann.
Ich erinnere mich an ihn, aus Träumen und Visionen, aus vergangenen Leben und surrealen Phantasien. Er ist der Mann meiner Träume, der mich in jeder Nacht besucht hat und mit seinem Zauber verführt hat. Jetzt ist er hier, in Fleisch und Blut, und ich weiß, dass ich ihm folgen werde, wohin auch immer er mich führen mag.
Ich folge ihm durch eine Landschaft, die wild und besinnlich zugleich ist. Die Bäume rauschen im Wind und das Gras flüstert unter unseren Füßen. Die Sonne bricht durch das dichte Blattwerk und taucht alles in ein warmes, goldenes Licht. Es ist eine Szenerie voller Schönheit und Frieden, aber auch voller Geheimnisse und Mysterien.
Der Fremde lächelt mich an und ich spüre, wie sich mein Körper in seine Richtung bewegt, als ob ich von einem unsichtbaren Band gezogen werde. Ich spüre seine Nähe, seine Wärme, seine Kraft. Wir stehen uns gegenüber und er legt seine Hand auf meine Brust, als ob er mein Herz fühlen möchte. Ich schließe die Augen und spüre seine Energie, seine Liebe, seine Leidenschaft. Ich weiß, dass ich ihm gehöre, dass ich ihm folgen werde, bis ans Ende der Welt und darüber hinaus.
Es ist ein Spiel zwischen uns, ein Spiel voller Überraschungen und unerwarteter Wendungen. Aber ich bin bereit, mich ihm hinzugeben, ihm zu vertrauen, ihm zu folgen. Denn ich weiß, dass er der Mann meiner Träume ist, der mich in jeder Nacht besucht hat und mit seinem Zauber verführt hat. Jetzt ist er hier, in Fleisch und Blut, und ich bin bereit, mit ihm zu gehen, wohin auch immer er mich führen mag.
Und so folge ich ihm, diesem Fremden mit den dunklen Augen, in eine Welt voller Abenteuer, voller Schönheit und voller Gefahren. Aber ich weiß, dass ich ihm vertrauen kann, dass er mich beschützen wird, dass er mich liebt. Und ich weiß, dass ich ihm gehöre, dass ich ihm folgen werde, bis ans Ende der Welt und darüber hinaus.
Die Geister schweben von hinnen und ich möchte dich halten, du blühender Traum und fühle dich schon zerrinnen! Ich möchte dich malen als wonniges Lied, mit glühenden Reizen dich mehr lesen >>>
Ich kann wohl manchmal singen, Als ob ich fröhlich sei, Doch heimlich Tränen dringen, Da wird das Herz mir frei. So lassen Nachtigallen, Spielt draußen Frühlingsluft, Der mehr lesen >>>
Fährt die Hochbahn in ein Haus hinein, auf der ändern Seite raus, blind stemmt sich Haus an Haus, gefährlich flutet, wimmelt, tutet und bimmelt am Kurfürstendamm mehr lesen >>>
So, wie der Hirsch nach frischem Wasser schreit, so rufe ich, o Herr nach Wolken über dem Meer, nach deiner Güte. Ich ging von dir hinweg so weit, so weit, mehr lesen >>>
Verklungen sind die holden Schwüre, die hier gar oft der Mond belauscht. Statt Flüstern vor der Kammertüre, ist's nur der Brunnen, der da mehr lesen >>>
Ade ernste Weisung, ade! Straße Ich ziehe von dir fort und sage dir ein liebes, schönes Wort: Wenn ich auch nicht an deiner Seite mehr lesen >>>
Doch ist es gewiß, daß von seinen Rezepten Ihn keine, doch Verse viel überlebten. Das Rezipe schuf den Bauch ihm breit, Er mehr lesen >>>
Die Häuser sind drei bis fünf Stockwerke hoch, die Läden und Märkte reichlich mit Waren versehen. Im Zentrum der mehr lesen >>>
Verse im Frühling sind gar nicht komisch und holprig; Nur auf dem Papiere macht es sich stolprig; Gelesen sind sie schmiegsam wie Wachs. Respekt vor dem Versemeister Hans Sachs! Respekt aber auch vor dem Knitteler ist eine zwischen dem Producenten und dem Consumenten […]
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Ich weiß es noch, so manches Mal, wenn still der Tag zur Ruhe ging, wenn sich der Sonne letzter Strahl in grünen Baumeswipfeln fing, da ward mir wunderbar zu Sinn in duftverklärter Abendzeit, als wehten durch die Seele hin die Träume meiner Kinderzeit. Wie es sich anfühlt, […]